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Verbesserung der professionellen Displaykalibrierung mit Monitoren von Flanders Scientific

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Die Verbesserung der professionellen Displaykalibrierung ist ein entscheidender Aspekt für die Erzielung einer genauen und zuverlässigen Farbwiedergabe in verschiedenen Branchen. Flanders Scientific (FSI) ist ein renommierter Anbieter professioneller Referenzmonitore, der für seine fortschrittlichen Kalibrierungsmöglichkeiten bekannt ist. Durch die Integration der professionellen FSI XM-Referenzmonitore mit ColourSpace kann eine präzise Closed-Loop-Anzeigeprofilierung und -Kalibrierung erreicht werden. Diese Integration ermöglicht es Benutzern, ihre Monitore mithilfe exportierter LUTs oder durch direkte Integration mit ColourSpace zu kalibrieren. Der Kalibrierungsprozess umfasst die Anpassung der Monitoreinstellungen und die Installation von Treibern, falls erforderlich. ColourSpace wird verwendet, um den Monitor zu konfigurieren, indem Sie im Hardware-Optionsmenü FSI XM auswählen und die IP-Adresse eingeben. Die Profilerstellung erfolgt mithilfe eines externen Patch-Generators und einer Sonde, um höchste Genauigkeit zu gewährleisten. Nach der Profilierung wird in ColourSpace eine Kalibrierungs-LUT generiert und auf den Monitor hochgeladen. FSI-Monitore bieten mehrere LUT-Steckplätze, die eine separate Steuerung von Graustufen, Gamma und Farbraum ermöglichen. Aufgrund ihrer zuverlässigen und präzisen Anzeigeprofilierungs- und Kalibrierungsfunktionen werden FSI-Monitore häufig in Post-Broadcast-Anwendungen eingesetzt. Dieser Artikel befasst sich mit dem Integrationsprozess, den Kalibrierungsverfahren und den zugehörigen Produkten und bietet wertvolle Einblicke in die Verbesserung der professionellen Displaykalibrierung.

Die zentralen Thesen

  • Flanders Scientific-Monitore bieten eine Integration mit ColourSpace für eine genaue Closed-Loop-Anzeigeprofilierung und -Kalibrierung.
  • FSI-Monitore erfordern eine ordnungsgemäße Kalibrierung und Anpassung von Einstellungen wie Farbsystem, LUT-Modus, Gamut-Auswahl und Luminanzmodus.
  • Der Einrichtungsprozess für ColourSpace umfasst die Auswahl von FSI XM aus der Dropdown-Liste „Hardware“, die Eingabe der IP-Adresse und die Auswahl des entsprechenden Gamut-Speichersteckplatzes.
  • Nach der Profilierung können Kalibrierungs-LUTs in ColourSpace generiert und über das Menü „Hardwareoptionen“ auf FSI-Monitore hochgeladen werden.

Integration mit FSI XM-Monitoren

Die Integration von ColourSpace mit professionellen FSI XM-Referenzmonitoren ermöglicht eine genaue Closed-Loop-Anzeigeprofilierung und -Kalibrierung. Für Monitore wie XM310K, XM311K, XM551U, XM650U und XM651U ist eine direkte Integration verfügbar. Allerdings sind auch Monitore mit Color Fidelity Engines (CFE, CFE2 oder CFE3) kompatibel, es fehlt ihnen jedoch die direkte Integration. Um diese Monitore zu kalibrieren, müssen LUTs aus ColourSpace exportiert und mit dem FSI-Update-Kabel auf den Monitor geladen werden. Diese Integration gewährleistet eine präzise und detaillierte Kalibrierung und entspricht den Bedürfnissen von Profis, die sich Innovationen bei der Displaykalibrierung wünschen. Durch die Integration zwischen ColourSpace und FSI XM-Monitoren können Benutzer genaue und zuverlässige Ergebnisse erzielen und so die Gesamtqualität ihrer professionellen Arbeit verbessern.

Monitorkalibrierung

Das Erreichen optimaler visueller Genauigkeit und Präzision in professionellen visuellen Systemen erfordert die sorgfältige Kalibrierung visueller Ausgabegeräte. Die Monitore von Flanders Scientific (FSI) bieten einen umfassenden Kalibrierungsprozess, der es Benutzern ermöglicht, verschiedene Einstellungen für eine genaue Farbwiedergabe zu optimieren. Die Kalibrierung wird über das Menü „Hardwareoptionen“ gesteuert, in dem Benutzer Einstellungen wie das Farbsystem, den LUT-Modus, die Farbskalenauswahl und den Luminanzmodus anpassen können. Es muss unbedingt sichergestellt werden, dass die richtigen Treiber installiert sind und dass die Bereichsauswahl mit dem Ausgabebereich der Test-Patch-Generatorquelle übereinstimmt. FSI-Monitore erfordern einen externen Patch-Generator für Profilierungsvorgänge, und für die SDR- und HDR/HLG/Dolby Vision-Profilierung können verschiedene Patch-Generatoren verwendet werden. Nach der Profilerstellung können Benutzer in den ColourSpace LUT Tools eine Kalibrierungs-LUT erstellen und diese über das Menü „Hardwareoptionen“ auf den Monitor hochladen.

ColourSpace einrichten

Um ColourSpace für eine genaue Farbkalibrierung einzurichten, müssen Benutzer zunächst die gewünschten Optionen über das Menü „Einstellungen“ auswählen und dann ihren Monitor mit dem lokalen Netzwerk verbinden, um eine IP-Adresse zu erhalten. Sobald die Verbindung hergestellt ist, können Benutzer ColourSpace konfigurieren, indem sie FSI XM aus der Dropdown-Liste „Hardware“ auswählen und die erforderliche IP-Adresse eingeben.

  • Dieser optimierte Einrichtungsprozess gewährleistet eine nahtlose Integration zwischen Monitor und ColourSpace und ermöglicht eine präzise Anzeigeprofilierung und -kalibrierung.
  • Durch die Bereitstellung einer benutzerfreundlichen Oberfläche und leicht verständlicher Schritte ermöglicht ColourSpace Benutzern, optimale Farbgenauigkeit und -konsistenz zu erreichen.
  • Die Möglichkeit, LUTs direkt auf FSI-Monitore hochzuladen, vereinfacht den Kalibrierungsprozess und macht manuelle Anpassungen überflüssig.
  • Mit ColourSpace können Profis ihren Arbeitsablauf verbessern, indem sie ihre FSI-Monitore effizient kalibrieren, was zu einer verbesserten Farbwiedergabe und visuellen Genauigkeit führt.

Profilierungsvorgang

Der Profiling-Vorgang für FSI-Monitore erfordert die Verwendung eines externen Patch-Generators, der an das Profiling-Fenster angeschlossen ist. Dadurch werden genaue Farbmessungen gewährleistet und ein Einbrennen verhindert, indem eine längere Verwendung von Fenstermustern auf (W)OLED-Monitoren vermieden wird. Für Betriebsinformationen ist es wichtig, das entsprechende Benutzerhandbuch zum Testmustergenerator (TPG) zu befolgen. Für die Profilerstellung Standard Dynamic Range (SDR) und High Dynamic Range (HDR)/Hybrid Log-Gamma (HLG)/Dolby Vision können verschiedene Patch-Generatoren verwendet werden. Nach der Profilierung wird in den ColourSpace LUT Tools eine Kalibrierungs-Nachschlagetabelle (LUT) generiert. Die LUT kann dann auf den FSI-Monitor hochgeladen werden, indem die gewünschte LUT im Menü „Hardwareoptionen“ ausgewählt wird. FSI-Monitore verfügen über drei LUT-Steckplätze: 1D + 3D, nur 1D und nur 3D, was Flexibilität bei der Voreinstellung von Graustufen und Gamma sowie eine separate Steuerung von Farbraum und Graustufen bietet.

LUT-Upload

Beim Hochladen der generierten Kalibrierungs-Nachschlagetabelle (LUT) auf FSI-Monitore muss die gewünschte LUT im Menü „Hardwareoptionen“ ausgewählt werden, was eine flexible Steuerung von Farbraum und Graustufen ermöglicht. Beispielsweise kann in einem Postproduktionsstudio die vordere 1D-LUT unabhängig von der 3D-LUT generiert werden, was eine separate Kontrolle über Farbraum- und Graustufenanpassungen für eine präzise Farbgenauigkeit in der Endausgabe ermöglicht.

  • Die FSI-Monitore verfügen über drei LUT-Steckplätze: 1D + 3D, nur 1D und nur 3D.
  • Die hintere 1D-LUT kann zur Voreinstellung von Graustufen und/oder Gamma verwendet werden.
  • Die vordere 1D-LUT kann unabhängig von der 3D-LUT generiert werden, um eine separate Steuerung von Farbraum und Graustufen zu ermöglichen.

Diese Flexibilität bei der LUT-Auswahl und -Generierung ermöglicht es Profis, die gewünschte Farbgenauigkeit und Kalibrierung für ihre spezifischen Anforderungen zu erreichen. Durch die Feinabstimmung der Farbskalen- und Graustufeneinstellungen ermöglichen die FSI-Monitore eine präzise Kontrolle über die endgültige Ausgabe und gewährleisten so ein hohes Maß an Farbgenauigkeit bei professionellen Anwendungen.

Kalibrierungsanleitungen

Über den LUT-Upload-Prozess hinaus spielen Kalibrierungsleitfäden eine entscheidende Rolle bei der Erzielung einer genauen Displaykalibrierung mit Flanders Scientific-Monitoren. Diese Anleitungen enthalten Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Empfehlungen zur Kalibrierung der Monitore, um eine optimale Leistung sicherzustellen. FSI bietet zwei Arten von Kalibrierungsanleitungen an: 3D-LUT-Kalibrierung und manuelle Kalibrierung. Der Leitfaden zur 3D-LUT-Kalibrierung konzentriert sich auf die Nutzung der 3D-LUT-Funktionen der Monitore und ermöglicht so eine präzise Kontrolle der Farbgenauigkeit und -konsistenz. Andererseits enthält der Leitfaden zur manuellen Kalibrierung Anweisungen zum Kalibrieren der Monitore, ohne auf die 3D-LUT-Funktionalität angewiesen zu sein. Beide Anleitungen bieten umfassende Informationen zum Anpassen verschiedener Einstellungen wie Gamma, Graustufen und Farbraum, um die gewünschte Anzeigeleistung zu erzielen. Durch Befolgen dieser Kalibrierungsleitfäden können Profis ihren Displaykalibrierungsprozess verbessern und eine genaue und zuverlässige Farbwiedergabe für ihre Arbeit sicherstellen.

Dazugehörige Produkte

In Verbindung mit FSI-Monitoren bieten FSI BoxIO und ColourSpace zusätzliche Funktionalitäten und Features, die den Kalibrierungsprozess für den professionellen Einsatz ergänzen. Diese zugehörigen Produkte erweitern die Fähigkeiten von FSI-Monitoren und bieten Benutzern fortschrittliche Tools für eine genaue Anzeigeprofilierung und -kalibrierung. Hier sind fünf Hauptfunktionen von FSI BoxIO und ColourSpace:

  • FSI BoxIO: Dieses Gerät dient als vielseitige Hardware-Schnittstelle, ermöglicht verschiedene Signalkonvertierungen und bietet Unterstützung für erweiterte Farbmanagement-Workflows.
  • ColourSpace: Diese Software bietet umfassende Kontrolle über den Kalibrierungsprozess und ermöglicht es Benutzern, benutzerdefinierte LUTs zu erstellen und hochzuladen, eine Anzeigeprofilierung im geschlossenen Regelkreis durchzuführen und eine genaue Farbwiedergabe sicherzustellen.
  • Integration mit FSI-Monitoren: Die FSI BoxIO und ColourSpace lassen sich nahtlos in die professionellen FSI XM-Referenzmonitore integrieren und ermöglichen so einen optimierten Kalibrierungsworkflow.
  • Erweitertes Farbmanagement: Diese Produkte ermöglichen eine präzise Kontrolle über Farbraum-, Graustufen- und Gamma-Anpassungen und gewährleisten so eine optimale Bildqualität für professionelle Anwendungen.
  • Workflow-Effizienz: Die FSI BoxIO und ColourSpace bieten intuitive Schnittstellen und Automatisierungsfunktionen, die den Kalibrierungsprozess vereinfachen und Benutzern in professionellen Umgebungen Zeit sparen.

Diese zugehörigen Produkte bieten Fachleuten die notwendigen Werkzeuge, um ein Höchstmaß an Genauigkeit und Konsistenz bei der Displaykalibrierung zu erreichen und so Innovationen in verschiedenen Branchen zu ermöglichen.

Post-Broadcast-Anwendungen

Post-Broadcast-Anwendungen sind häufig auf fortschrittliche Display-Kalibrierungslösungen angewiesen, die eine genaue Farbwiedergabe und optimale Bildqualität in professionellen Umgebungen gewährleisten. Monitore von Flanders Scientific (FSI) werden in diesen Anwendungen häufig verwendet, da sie eine präzise und zuverlässige Anzeigeprofilierung und -kalibrierung ermöglichen. Diese Monitore bieten Funktionen wie die ColourSpace-Integration, die eine Anzeigeprofilierung und -kalibrierung im geschlossenen Regelkreis ermöglicht. FSI-Monitore wie der XM310K und der XM311K bieten eine direkte Integration mit ColourSpace und gewährleisten so eine genaue Kalibrierung. Darüber hinaus sind Monitore mit Color Fidelity Engines (CFE) kompatibel, verfügen jedoch nicht über eine direkte Integration und erfordern den Export von LUTs aus ColourSpace. Der Kalibrierungsprozess umfasst die korrekte Einrichtung der Bedienelemente und OSD-Menüs des Monitors, die Anpassung verschiedener Einstellungen wie Farbskalenauswahl und Luminanzmodus sowie das Hochladen der generierten LUTs in den Monitor. FSI-Monitore sind für ihre Genauigkeit bekannt und werden häufig in professionellen Post-Broadcast-Anwendungen eingesetzt, um die Displaykalibrierung zu verbessern und eine optimale Bildqualität sicherzustellen.

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